Nun starb also der fünfte gegen Schweinegrippe geimpfte Mensch in Schweden. Die zuständige Behörde MPA bestätigte die Todesfälle und gab an, den Zusammenhang mit der Impfung zu untersuchen. Jan Liliemark vom MPA bereitet die Bevölkerung auf weitere Impf-Todesfälle vor: „Es wird weitere Tote geben”, gibt er an “Wir suchen nach gemeinsamen Mustern.” (via seismoblog)
Insgesamt muß man sagen, dass die Imfpschäden und Todesfälle im bevölkerungsarmen Land Schweden bereits jetzt höher ausfallen, als bei uns in Deutschland durch die Schweinegrippe. Ok, der Zusammenhang zwischen der Impfung und den Todesfällen wurde von der zuständigen Behörde MPA in Schweden noch nicht bestätigt. Ich rechne auch nicht damit, daß sie es zugeben werden. Was aber sehr bezeichnend ist: Schweden hat für 9,269 Mio Einwohner sage und schreibe 19 Millionen Impfdosen bestellt. Also für jeden Schweden zwei Stück. Ein gutes Geschäft für GlaxoSmithKline.
Der Kopp-Verlag wundert sich hingegen, daß die deutschen Medien das Thema Impfschäden in Schweden völlig todschweigen. Lediglich die SZ-Online berichtet heute darüber. In der Tat ist es so, daß weder im Fernsehen, im Radio, den Zeitungen oder die Online-Medien im Internet hier in Deutschland über die Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Impfung in Schweden berichten.