Ich hatte grad vor ein paar Tagen Geburtstag. Da gabs ein paar sehr schöne Geschenke. Die möchte ich euch nicht vorenthalten. Zum einen, weils vielleicht zu was inspiriert. Zum anderen, weil ich mein Blog hier auch als Nachschlagewerk für mich selbst nutze. Und da kanns nicht schaden, mal zu gucken, was man denn in diesem oder jenem Jahr zum Geburtstag bekam.
- Ein Gutschein für ein Dinner für Zwei im Max Pett, dem veganen Restaurant in München (mjam)
- Ein Gutschein für einen Abend zu zweit im Kino oder essen mit einer lieben Freundin
- Ein Päckchen selbstgemachte Schokokekse und Kuchen
- Ein Packerl Wurzener Extras (sagt die Frau), ne Spezialität ausm Osten
- Ein Packerl BoojaBooja Espresso
- Ein selbstgemaltes Bild von der Tochter mit der Familie drauf (inkl. Springforelle)
- Ein Packerl Tambul für die indische Verdauung nach dem Essen
- Und ein bissel Kleingruschel
Und natürlich der Frau beste Geburtstagstorte.
Geburtstag an Weihnachten – wie ist das?
Seit ich denken kann, bekomme ich für den Geburtstag an Weihnachten Mitleid. Danke dafür. Ist aber nicht nötig. Als Kind fand ich das zwar schon fad, immer 364 Tage warten zu müssen, dann 2 Tage hintereinander Geschenke und wieder warten. Aber man gewöhnt sich dran. Ich empfand es nicht als schlimm oder blöd.
Jetzt im Erwachsenenalter ists eher einfacher. Denn an meinem Geburtstag hat kaum jemand Zeit zu feiern, da sie alle selber Familie haben oder Verwandte besuchen müssen wollen. Damit erhalte ich am eigentlichen Geburtstag die Geschenke, die mich per Postkurier erreichen. Ich bekomme aber teilweise bis in den März hinein was geschenkt. Nämlich immer dann, wenn ich mich mit einem meiner Freunde treffe, die an Weihnachten ja keine Zeit hatten. Dann krieg ich mein Geschenk dann, wenn wir uns sehen. Und das kann schon mal ein wenig dauern. Und deshalb macht Geburtstag an Weihnachten geschneketechnisch gar nichts aus. Im Gegenteil.