„That is why the Warrior of Light has the impression of living two lives at the same time. In one of them he is obliged to do everything that he does not want to do, fighting for ideas that he does not believe in. But there is another life, one that he discovers in his dreams, readings, and meeting people who think like he does.
The warrior lets both lives draw close to one another.
“There is a bridge that connects what I do with what I would like to do,” he thinks. Little by little his dreams take over his routine, until he realizes that he is ready for what he has always wanted.
So, a little bit of daring is enough to transform the two lives into just one.“
Heute nur ein Zitat:
„Manchmal hat der Krieger des Lichts das Gefühl, zwei Leben zugleich zu leben.
In einem ist er gezwungen, alles zu tun, was er nicht will, für Ideen zu kämpfen, an die er nicht glaubt. Aber es gibt auch das andere Leben, und er entdeckt es in seinen Träumen, in dem, was erliest, in Begegnungen mit Menschen, die wie er denken.
Der Krieger wird zulassen, dass sich seine beiden Leben einander annähern. »Es gibt eine Brücke, die das, was ich tue, mit dem verbindet, was ich gern täte«, denkt er. Ganz allmählich siegen seine Träume über die Routine, und am Ende begreift er, dass er bereit ist für das, was er schon immer wollte.
Dann braucht es nur ein wenig Wagemut – und beide Leben werden zu einem einzigen.“
Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts