Gongmeditation.de bei Facebook

Why am I on facebook? Well, I´m a yoga teacher, gongplayer, gatka warrior and I sell some yoga products. I want to connect me with other yogis, wanna stay in tune what they do and want to let them know about me and my activities. And i have found a lot of yogis who i already know from workshops, teachings and festivals.

Yogis dieser Welt, vernetzt euch. Tut euch zusammen und inspiriert euch. Eine sehr gute Möglichkeit bietet derzeit der Anbieter „Facebook„. Hier habe ich mich als „satyasingh“ vor kurzem auch angemeldet. Und kaum war ich drin, hatte ich schon das Gefühl, ich sei wohl der letzte, der noch dazukam. Was sich da schon alles an Yogis tummeln, herrje. Vor allem unsere amerikanischen Freunde sind uns hier weit voraus. Kaum einer, von denen, die ich kenne, die nicht bei facebook ihre Seite haben. Meine facebook-Seite: facebook.com/meditationgongs

satya singh with meditation gongs on facebook

satya singh with meditation gongs on facebook

Mein facebook-profil / Bild: Bildschirmkopie Satya Singh, gongmeditation.de

Wozu Facebook?
Für mich hat es eine klaren Mehrwert. Ich bin freiberuflicher Yogalehrer, biete Gongmeditationen an, verkaufe ein paar Yogaartikel und praktiziere Gatka. Somit habe ich ein berechtigtes Interesse bekannt zu werden. Außerdem treffe ich auf den diversen Veranstaltungen viele Yogis, mit denen ich über derartige Plattformen in Verbindung bleiben kann. Es gibt ähnliche Anbieter auch in Deutschland (z.B. Lokalisten, Pafnet oder MeinVZ). Sie sind aber jeweils lokal sehr begrenzt. Facebook ist weltweit sehr gut verbreitet.

Kritik an Facebook
Sehr kritisch wird Facebook wegen ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen gesehen. Alle Inhalte, die man dort veröffentlicht, gehen auf Facebook über. Das gilt auch für Bilder (achtung: Lizenzrechte), Artikel, Links, Videos und vieles mehr. Facebook kann das also nutzen, um weiter zu verlinken, um für sein eigenes Portal Werbung zu machen und alle weiteren Möglichkeiten, die mir hier gar nicht einfallen. Auch kann man sein Profil nicht mehr löschen. Man kann es lediglich deaktivieren. Die Inhalte bleiben.

Mein Umgang damit
Ich nutze es ausschliesslich im Rahmen meiner Yoga-Gong-Gatka-Tätigkeit. Ihr werdet also keine privaten Partyfotos, Kinderbilder oder Familiengeschichten lesen. Auch meinen „bürgerlichen“ Beruf lasse ich aussen vor. Deshalb auch Satya Singh. Das gibt mir die Möglichkeit, das klar zu trennen. Somit überwiegen bei mir die Mehrwerte des Vernetzens und Bekannt-werdens gegenüber der Preisgabe persönlicher Inhalte (Texte, Bilder, Aktivitäten, Kontaktmöglichkeiten ect.).

Wozu ich Facebook nutze
Es ist sehr hilfreich im Verbreiten von Links. Wenn ich beispielsweise hier im Blog einen Artikel veröffentliche, erscheint er auch bei Facebook, so dass meine Kontakte dort das sehen können. Termine für Gongemditationen oder andere Workshops, die ich hier bekannt mache, kann ich somit einem grösseren Publikum mitteilen. Es erscheint jeweils auf den Startseiten meiner Kontakte (Friends, heissen die bei facebook). Damit habe ich keine Streuverluste. Über Yoga-Workshops kann ich gezielter informieren. Besser gehts nicht. Ich mache mich und die Kunst des Gongspiels bekannter. Ich kommentiere die Aktivitäten meiner Kontakte und bleibe auf dem Laufenden, was die anderen Yogis machen. Daraus ziehe ich für mich viele Inspirationen und Informationen.

Somit überwiegen für mich die Vorteile, die ich durch facebook habe klar die Nachteile, die ich unter dem Punkt „Kritik“ beschrieben habe.

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