Nachdem ich mich bei den Jivamukits bereits für die zwei Workhops nächsten Montag bei Gurmukh angemeldet habe, wirds langsam in mir präsent. Bin schon neugierig, wie die gute Frau im wirklichen Leben rüberkommt. Sie bringt ihren Mann, Gurushabad Singh, mit. Es wird an den Workshopabenden auch Gong gespielt. Sowohl sie als auch ihr Mann spielen den Gong, jedoch in einer anderen Technik, als wir es gelernt haben, kommen aber auch aus der Tradition von Yogi Bhajan.
Gurmukh Kaur Khalsa / Bild: Satya Singh, gongmeditation.de
Letztes Jahr war Gurmukh bereits in München. Da haben die Jivamuktis ein paar Tage vor dem Workshop festgestellt, daß sie keinen Gong haben. Über eine kurze Recherche im Internet kamen sie auf mich. Ob ich meinen Gong für Gurmukh verleihen würde? Sie hätten keinen und bräuchten aber einen für den Workshop. Nun, ich habe meinen Gong schließlich nicht verliehen. Ich weiß nicht, was und wie sie spielten. Was sie mit dem Gong machen und überhaupt, ich wollte ihn nicht aus der Hand geben. Aber es gibt in Stuttgart den Gongverleih für solche Zwecke. Ich hoffe, die Jivamuktis sind dort erfolgreich fündig geworden. Und ich hoffe natürlich, daß das Gongthema dieses mal, wenn ich am Montag und Dienstag dort bin, gelöst ist.