Moo Cards sind eingetroffen

Für die Bewerbung des Yoga- Familien und Gatkacamps hatte Frau Jademondin die Idee, doch Moo Cards drucken zu lassen. Die kann man schön verteilen, sind klein für jedes Täschlein und haben ein ungewöhnliches Format. Sehr schön.

Moo Cards
Wir haben uns für die Moo Mini Card entschieden. Alles an Moo ist automatisch. Man erstellt sich sein Layout, lädt es hoch oder wählt ein vorgeschlagenes, tippt die Daten online ein und schickts ab. Sie werden in England gedruckt, über Paypal bezahlt und hier her geschickt.

Moo Cards sind hip. Es gibt viele, die sie sammeln. Deshalb kommen die Kärtchen auch in schicken stabilen Schächtelchen an. Ich war echt geplättet, als ich das sah.

Die schicke Moo Card Verpackung / Bild: Satya Singh, gongmeditation.de

Auch innen ists ein Hingucker und zeigt gleich die Register für Sammler von Karten anderer Leute:

Moo Cards im Schächtelchen / Bild: Satya Singh, gongmeditation.de

Wir wollen diese Karten unter die Yogi-Leute streuen. Sie ist ungewöhnlich genug, um sie einfach in den Geldbeutel (Port Money) zu stecken.

Unsere Moo Card vorne mit Bild, hinten mit Text / Bild: Satya Singh, gongmeditation.de

Das Werbefeuerwerk fürs Camp hat damit seine nächste Stufe erreicht. Mal sehen, wies wirkt.

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