Selbstbegongelung mal anders

Jedes Jahr zur Wintersonnwende zieht es die amerikanischen Yogis ins sonnige Florida. Dort feiern sie ihr Winter Solstice mit Yoga Workshops, Weißem Tantra und eben auch einer Gongmeditation.

Unten stehendes Foto habe ich in deren Gallerie entdeckt.

(Bildrechte liegen bei 3HO, deren Mitglied ich bin)

Das Lustige daran ist: Der liebe Gongspieleryogi bespielt sich selbst. Die wunderbaren Schwingungen des Gongs kriegt er allein ab. Die sehnsüchtigen Teilnehmer, die sich brav in die Totenstellung gelegt haben, sie warten…

Aber mal im Ernst: Bei einer Gongmeditation spielt der Spieler immer so, daß er den Gong nicht verdeckt. Hat er soooo einen Riesengong, dann kann er seitlich vor ihm stehen, es kommt aber immer noch genug beim Teilnehmer an. Die Mikrofone bringen nicht viel, denn die Wirkung des Gongs kommt mehr durch das Spüren der Schwingungen als durch den Ton übers Gehör.

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