2020 in 100 Aspekten

Was war 2020 für mich für ein Jahr? Den Jahresrückblick kennst du schon aus dem Podcast. Da verliere ich keine Worte mehr drüber. Inspiriert von Frau Jademond habe ich dafür eine Liste, meine Lister, der 100 Punkte erstellt. Darin ist nicht alles rosig voll Power Energie, sondern einfach, was war in diesem Jahr, was in mir im Dezember noch wach war? Das ist auch nicht sortiert nach Monaten oder Themen. Einfach aus dem Gedächtnis. Los gehts:

  1. Meinen ersten Inspirations Online Adventskalender erstellt. 24 Mails an 24 Tagen mit leichten, schnellen Inspirationen aus meinem Leben. Für Dich. War grossartig und hat mich sehr aktiv gehalten.
  2. Sound and Vibrations- mein erstes Online Gongtraining. Es wurden gleich drei Trainings, ein kurzes kostenlos, Basic und Advanced.
  3. Achtsamkeit, Meditation und Yoga – mein Nachmittagskurs an der Montessori Schule. Ich lerne dabei so viel. Mit einer kleinen Gruppe übe ich ein Jahr verschiedene Achtsamkeits/Meditations-Techniken. Mit dabei sind Gong und sogar eine Klangschale.
  4. Für das Online Gongtraining habe ich über die hälfte der Videos selber geschnitten und nachbearbeitet. So viel wie noch nie für ein Projekt.
  5. Die Dreharbeiten waren dicht, konzentiert und auch hart. Dafür hatte ich mit Tarik und Florian tolle Partner, die die Technik übernommen haben.
  6. Mit dem Seminarhof Holzmannstett habe ich ganz in der Nähe eine super Location gefunden.
  7. Mit dem Yogaraum Aschaffenburg durfte ich in einer sehr schönen Atmosphäre, geprägt von Vertrauen, Wertschätung und Freude die Gongausbildung White Sound durchführen. 2021 bin ich mit meiner nächsten Gongausbildung wieder dort. Diesesmal gehts mehr um Regenerierung und innere Heilung.
  8. Für den Schumann Gong, ein neuer Gong von Oetken Gongs, habe ich mit meiner Frau das Signet in der Mitte erstellt.
  9. Mit meiner Frau habe ich neben dem Frühstücks-Date nun noch ein zweites wöchentliches am Montag gefunden und etabliert.
  10. Im Lanserhof hatte ich mein erstes Mental Counseling.
  11. Im selben Umfeld traf ich meine erste Klientin wieder, die mehrere Wochen bei meinen Gruppenstunden im Lanserhof zu Gast war. Schön zu sehen, wie es ihr ging.
  12. Ich habe den Kontakt mit einer ehemaligen Kollegin nach über 2 Jahren weiter etabliert. Daraus sind ein paar schöne Abende geworden. Ich möchte sie nicht missen.
  13. Trotz Corona ist mein Jahresumsatz im Vergleich zu 2020 gestiegen.
  14. Für dieses Jahr konnte ich mein erstes Gongtraining in der Schweiz fixieren. Der Schwerpunkt wird auf Regeneration und innerer Heilung sein. Zielgruppe: Heilpraktiker, Therapeuten, Coaches, Yoga- und MeditationslehrerInnen
  15. Letztes Jahr hatte ich meinen ersten Mind Movie (heisst das der Movie?). Darin enthalten waren meine Ziele, Visionen und meine Zukunft. Zum Anschauen jeden morgen nach dem Aufstehen. Die Videosequenzen sind fest in mir eingebrannt und leiten mich.
  16. Geshe Michael Roach trat mit den Diamantschneider Konzept* in mein Leben. Es hat viel in mir gewirkt und darf das weiter.
  17. Gleich darauf habe ich mir von ihm das Karmic Management* Buch gekauft. Das lese ich, wenn ich damit fertig bin, sofort wieder von vorne.
  18. Das gesamte Jahr über bin ich mit dem Secret Vibes Podcast aktiv geblieben. Weiter für andere da sein, weiter inspirieren, auch wenns manchmal schwerfällt oder ich grad keine Lust hatte. Es geht weiter.
  19. Mit meiner Frau war ich anfang September in Bad Kreuznach. Wir waren aber zu Gast bei Maren, meiner Coachin in ihrer Petit Maison. Ich zehre noch heute von der Energie, der Stimmung und der Zeit des Nichtstuns (was gar nicht stimmt, denn wir waren sehr aktiv, aber trotzdem).
  20. Ganz besonders unser letzter Abend in ihrem Zaubergarten mit selbst gemachter Mousse au Chocolate, Salat und langen Gesprächen hat viel von dem Zauber dort verdichtet.
  21. Mit der ganzen Familie waren wir in Rosenheim beim Laufband-Suhsi essen (so nennen es die Kinder).
  22. Mit meinem mittleren Sohn war ich zwei mal alleine Vater-Sohn im Restaurant essen. Es gab Pizza. Besonders gut war die in München in der Villa Dante.
  23. Den Mittleren Sohn haben wir nach viel Schmerz und Nerv aus seiner Waldorfschule raus und in „unsere“ Montessori-Schule reinbekommen. Ein langer energiezehrender Prozess, der ihm aber sichtlich gut tut.
  24. Meine erste Pandemie im Leben mit Corona erlebt. Lockdown (ein neues Wort für mich) mit Schulen zu (bisher in Bayern unvorstellbar, fast wie im Krieg anno ´44). Ich war sehr stabil und habe mich dabei beobachtet, wie ich Lösungen gefunden habe.
  25. Noch ein neues Wort, ein Verb: lufthansern. Sprich: Wenn ich kein Geschäft machen darf, ist es ok, Unterstützungsleistungen in Anspruch zu nehmen. Das habe ich mit meinen Ausbildungen/Counselings/Meditationen getan.
  26. Man steht besser auf mehreren Beinen. Mein zweites Business hat die Corona Deutschlandhilfe bekommen (die für Betriebs- und laufende Kosten). Es war nicht viel, aber ich bin dankbar dafür.
  27. Auf Schloß Bettenburg durfte ich für die Jahresklausur von Sabrina Neu und ihrem Frauennetzwerk eine intensive und energetische Gongmeditation spielen.
  28. Ich liebe unser monatliches Frühstücks-Date mit der Frau. Wir haben Zeit zu zweit, hören uns zu, besprechen Familie, Zeit, Business, Freizeit oder einfach alles, was anliegt.
  29. Auf dem Meinl Händlertag 2020 durfte ich einen langen, kurzweiligen Tag erleben und dabei die inspirieren und quirrlige Vivi Vassileva kennenlernen.
  30. Zum ersten mal hatte ich bei meiner Januar-Routine Untersuchung genug Vitamin D in mir. Ich nahm zu dem Zeitpunkt bereits seit dem Sommer 2019 das Optimierungskonzept meiner liebgewonnen Power-Regenerierungsdrinks. Die Wirkung zeigt sich im Alltag.
  31. Im Yogaloft Limburg durfte ich erstmals den Workshop mit der live gesprochenen regenerativen Deep Gong Vibrations anbieten.
  32. Im internationalen Kinderhaus Augsburg am Abend eine supervolle energetische Gongmeditation gespielt.
  33. 2020 war mein erstes volles Jahr im Lanserhof am Tegernsee. Ich bin sehr dankbar, den Menschen dort jede Woche die Klänge des Gongs näherzubringen und sie auch ohne Vor-Erfahrung tiefe bewegende Meditationen erleben zu lassen.
  34. Eine meiner Corona-Lösungen war für das Yogazentrum München ein sanftes Gongbad als Facebook-Live. Ich habe so viel dabei gelernt. Dazu gehört, das erst mal nicht mehr anzubieten, dafür aber eine Gongmeditation gut aufgenommen und von mir begleitet als hochwertiger Download.
  35. Mit dem mittleren Sohn seinen Kindergeburtstag in der Maxx-Arena gefeiert. Also er mit FreundInnen und ich als Begleitung im Relax-Eltern-Bereich 🙂
  36. Im Sommer war ich bei Gabriele Werstler (Coachin, Kindergarten/Schulmutter, Sponsorin) zu einem sehr einfühlsamen, energetischen Workshop zuhause. Dort habe ich erstmal eine Klopfanwendung von Michael erhalten. Sehr interessant.
  37. Bei einem meiner Coaching-Sessions habe ich den Satz: Dort ist hier und dann ist jetzt erhalten. Er begleitet mich stets und zeigt auf, dass ich jetzt schon da angekommen bin, wo ich sein möchte. Es ist schon alles da. Das klingt etwas abstrakt. Wenn man sich näher damit beschäftigt ist es das einzig mögliche.
  38. Ich trinke täglich meine Nahrungsoptimierung und empfehle sie auch weiter. Sie hält mich gesund und in der Energie. Möchte sie nicht mehr missen.
  39. Ende des Jahres bekam ich von meinem Hautarzt das Feedback, meine Zellen würden zu 100% mit Sauerstoff versorgt. Das sieht er sehr selten. Ich verweise wieder auf Punkt 40 und meine Nahrungsoptimierung. Meine kleinen Erfolge, dass es wirkt.
  40. Mit meiner jahrelangen Freundin Michaela einen sehr schönen Tag in Freising verbracht. Besonders das kleine Cafe am Kanal mit eigener Rösterei hats mir angetan. Danke.
  41. Wir haben zuhause ein Sommerfest im Garten mit Gästen veranstaltet. War sehr schön.
  42. Mein erstes Anahad Gongtraining als Option der Gongausbildung angeboten. War sehr intensiv. Das ist mein künfitger Weg. Regenerieren und innerlich heilen.
  43. Meine Webseite Gongausbildung.de habe ich selbst komplett neu aufgebaut.
  44. Für dieses Jahr konnte ich mein erstes Retreat fest vereinbaren: Im Chesa Valisa**** einem ökologisch geführten hochwertigem Hotel im Kleinwalsertal.
  45. Mit der Frau war ich beim Giuseppe in Bruckmühl abendessen. So muss man als „Italiener“ wohl heissen. War sehr schön dort. Machen wir wieder.
  46. Den Gongshop komplett neu gestaltet und aufgebaut: meditationgongs.de
  47. Wir hatten im Dezember unseren 10. Hochzeitstag. Herrje, waren wir da noch jung 😉
  48. Unseren diesjährigen Christbaum bekamen wir second hand von der Schule der grossen Tochter, der Montessori Oberschule München, MOS. Danke dafür.
  49. Ende 2020 bin ich in Dankbarkeit und Sicherheit, meine Grundemotionen trotz dem Drumherum aus Angst, Wut, Unsicherheit, Gleichgültigkeit und ähnlich niederschwingenden Stimmungen.
  50. Ich habe mehrere Gongs in die Südsee verkauft. Jawohl. Und das ist schon ziemlich sensationell. Es ist ein Teil meiner Projektionsarbeit.
  51. Meine erste Team- Gongausbildung für das Reha-Team der alten Ziegelei in Altenburg – an dem 50 inch/ 127 cm, den sie bei mir gekauft hatten.
  52. Im Herbst pflanzte ich einen Apfelbaum im Garten.
  53. Meine Körperspannung erhalte ich mir mit dem Kettlebelltraining. Da kann mir das Lockdowndings nichts anhaben. Im Gegenteil, ich mache das täglich statt nur 2x pro Woche ins Fitness Center zu gehen.
  54. Ich helfe meinen KlientInnen/Trainees, meinen Kollegen/innen, Partnern und Lieferanten. Da fehlt nach den Karmic Management Regeln noch die Welt. Ich habe dafür einen jungen Mann gefunden, der einen Organisation ins Leben gerufen hat, auf der Welt Bäume zu pflanzen. 100 Bäume habe ich nach Äthiopien gespendet. Als Teil der Great Green Wall.
  55. Unser Auto hat nun über 100.000 km. Da kommen die typischen Macken. Ich projeziere ja, dass das dieses mal bitte ausbleiben möge. Trotzdem hats knapp 2000 Eur gekostet. Nun gut. Das ist eine Form von Energie. Lass es fliessen.
  56. Mit dem mittleren Sohn, jetzt ein Früh-Teenie, habe ich während der ersten Schulfrei-Phase häufiger den Schnellen Bienenstich gebacken. Er kann sowas ja in 2 Wochen 5x essen, aka backen. Am Ende konnte er ihn selber. Das stärkt sein Selbstvertrauen 😉
  57. Zu meinem Geburtstag überkam mich ein unbewusster Flashback in meine Jugendzeit. Damals gabs häufig Walnusstorte, die ich sehr gerne mochte. So eine wollte ich mal wieder. In meinem Haushalt jetzt musste ich sie mir nach dem alten Rezept von Muttern selber backen. Dann stellte sich heraus, dass der kleine Sohn keine Walnüsse mochte und ich der mittlere die nicht kennt und deshalb nicht isst. Am ende hatte ich eine ganze Torte für mich alleine. Ok. Aber es war meine erste komplett selbst gebackene Torte. Es ist nie zu spät, etwas neues zu beginnen.
  58. Ich habe im Haus mit der Frau das Zimmer getauscht. Sie wollte eine klosterzellenartige Klause.
  59. Wir haben unsere obere Dusche derweil stillgelegt, weil der Tadelakt mit dem „anderen“ Baumaterial reagiert und Flecken macht. Da muss was nachgebessert werden.
  60. Ich dusche immer noch kalt. Jeden Tag. Seit nunmehr gut 6 oder 7 Jahren. Ich weiss gar nicht mehr genau wie lang schon. Das gibt Power und Energie am Morgen für den Tag.
  61. Einmal habe ich über Nacht den Autoschlüssel im Auto stecken gelassen. Das passiert mir öfter. Diesesmal haben wir am Tag drauf erst am Nachmittag das Mallheur bemerkt. Batterie leer. Nichts ging mehr. Der Tochterfrend kam mit seinem Jeep und hat fremdgestartet. Die Sicherheitseinstellung in unserem Auto beurteilte das als „Diebstahl“ und hat die Alarmanlage so lange tuten lassen, bis wir das Auto ausschalten und von selber wieder anschalten konnten – nach ca. 5 km Fahrt im Umkreis 🙂
  62. Im November gab es das erste Online Gongtraining via Zoom als Start Workshop. Eine sehr interessante Erfahrung. Ich habe dabei nicht Gong gespielt. Mehr erzählt. Das Gontraining steht als Video-Kurs dauerhaft online.
  63. Ein altes Buch durfte ich neu entdecken: Zen in der Kunst des Bogenschiessens*. Das Wort Bogenschiessen kannst du dabei fast 1:1 gegen Gongspielen ersetzen. Ich werde es bei meinem Gongtraining mit einfliessen lassen.
  64. Während des ersten Lockdowns habe ich abends mit dem mittleren Sohn Filmeabende als Vater-Sohn-Zeit gehabt. Wir guckten u.a. alle Marvel-Filme, Fluch der Karibik Serie, Mutanten Serie, Herr der Ringe Serie, Jurassic Park/World Serie, und einige mehr
  65. Bei unserer Auszeit in Bad Kreuznach fanden wir einen sehr leckeren und witzigen Italiener. Ich trank ein Glas Rotwein, die Frau Johannisbeerensaft, den er ihr als Lambrusco servierte.
  66. Auch in Bad Kreuznach entdeckt, von der Frau: Adenauer Mode. Für mich sprang ein schöner Pullover raus, der sich sehr flauschig anfühlt. Für den Winter habe ich zuhause noch zwei andere bestellt. Dafür durfte mein alter Manufactum Bretagne Pullover gehen.
  67. Für diesen Winter reichen uns wieder nur 3 Ster (Stapelmeter mit Luft dazwischen) Buchenholz. Damit heizen wir unser Haus über den gesamten Winter. Kostet 330 Eur bei uns.
  68. Auch beim 2. Lockdown und Absage meines Gongtrainings und sämtlicher anderer Termine fühle ich keinen Groll, Wut, Angst, Verzweiflung und ähnliches. Es wirkt schon und macht innerlich sicher, wenn ich mich seit über 3 Jahren mit täglicher Meditation, Dankbarkeit und Visualisierung beschäftige. Das macht was und hält stabil positiv. Danke dafür.
  69. Von einer Bekannten des Tochterfreundes haben wir für unsere Jungs eine hochwertige Tischtennisplatte geschenkt bekommen. So geht das im Leben.
  70. Erstmals in einem Jahr habe ich 2020 über 23 Newsletter an meine EmpfängerInnen gesandt. Danke für Eure Treue, Euer Interesse und Feedback. Die Liste ist enorm gewachsen.
  71. Mit B.Love durfte ich bei den Oetkens neue professionelle Gongreiber entdecken. So einer kommt noch zu mir.
  72. Meine Kunden für den Gongshop aus Spanien werden immer mehr. Danke dafür.
  73. Über die Inspriation meiner Frau kam ich zu Trade Republic*. Dort spare ich jeden Monat einen kleinen Betrag in ETFs, das sind automatisierte Fonds ohne/kaum Gebühren, die grosse Themen wie andere Fonds, Länder, Branchen ect. abdecken.
  74. Bei Oetken Gongs durfte ich meine erste Gongausbildung in hohen Norden direkt in der Manufaktur im grossen Showroom anbieten, im Gonghimmel sozusagen. 2021 sind noch Plätze frei.
  75. Für mein Online Gongtraining habe ich LearnDash entdeckt und alles selber aufgesetzt. Das geht echt gut.
  76. Meine Newsletter Liste mit EmpfängerInnen konnte ich 2020 fast verdoppeln. Dafür bin ich sehr dankbar.
  77. Ein neues Smartphone durfte Ende 2020 zu mir kommen. Jetzt habe ich eine wirklich grossartige Kamera und ein viel besseres Mikrophone. Da kann ich sogar Gongsounds mit in meine Aufnahmen einmischen, ohne Gefiepe oder Gebrumme.
  78. 2020 gelang es mir zum wiederholten male wieder mein Jugendgewicht von 77,5-79 kg einzuhalten. Dank an mein Training und die Nahrungsoptimierung.
  79. Letztes Jahr wollte ich umsetzen, machen, tun. Die Jahre davor habe ich einen fünfstelligen Betrag in meine Ausbildung investiert. Das hat sich sehr gelohnt. Nun aber war es Zeit das mal umzusetzen, statt ständig weitere Seminare zu besuchen. Das ist mir dank Corona 2020 gut geglückt.
  80. Nach einem Gongausbildungs-Wochenende bin ich etwas erschöpft. Um nicht gleich ins Familienleben geworfen zu werden, habe ich mit der Frau vereinbart, den Montag noch in einem Hotel zu verweilen, dort auszuschlafen, ausgiebig zu frühstücken und die Zeit für die Nacharbeiten des Seminars zu nutzen. Das tut mir sehr gut.
  81. Mit meinem mittleren Sohn habe ich nun meinen zweiten Teenager, den es gilt ins Erwachsenenalter durchzubringen. Mit der Bonus-Tochter sogar das dritte Kind, das in dieser Lebensphase ankommt. Fehlt noch einer und ich bin durch – im wahrsten Sinne des Wortes (nein Spass.)
  82. Für mein Schulprojekt „Achtsamkeit, Meditation und Yoga“ musste ich einen Corona-Test machen. Ich hatte ja schon etwas Bammel, dass die mir so ein langes Wattestäbchen durch die Nase ins Gehirn rauf stecken. Halb so wild. Das dauerte 2 Sekunden, wurde in den Rachen gefahren und war eh nur der unaussagekräftige PCR-Test. Darüber lasse ich mich hier nicht näher aus. Will ja in meiner hohen Schwingung bleiben, nicht wahr 😉
  83. Neben meinen 3 Pullovern kaufte ich mir 2020 nur Unterwäsche und Socken. Sonst keine Textil-Klamotten (Use what you have).
  84. Im Lanserhof spiele ich seit März im grossen Ambiente-Ruheraum, statt dem kleinen Yograum. Da passen mit Abstandhalten gut 16 Personen rein, dürfen aber nur 8. Alles gut also. Aber so viel schöner da drin.
  85. Für meine Seminare und Counselings kaufte ich mir ein paar Retro-Adidas-Indoor Turnschuhe. Das Strümpfelaufen passt nicht mehr so zu mir. Auch will ich nicht in Wollschlappen sein. Die gleichen gabs für draussen in Blau.
  86. Das Einsprechen von Meditationen gelingt mir inzwischen sehr gut. Die Menschen nehmen es gut an und vertrauen meiner Stimme und meiner Art. Ich bin sehr dankbar, dass mich so viele sozusagen täglich in ihr Gehirn rein lassen. Das nehme ich mit Demut wahr.
  87. Von der Tochter bekam ich zu unsrem Weihnachtswichteln eine aus Schaffellresten vom Finkhof selbstgenähte Küchenstuhl-Unterlage.
  88. Die Reise als Vater-Sohn-Zeit mit meinem erwachsenen grössten Sohn musste ich 2020 leider 2x verschieben. Die Lufthansa hat bei der Abwicklung noch Potenzial nach oben.
  89. Letztes Jahr ging es für eine eigene Auszeit nur für mich alleine nicht ganz aus. Ich blieb zuhause und habe mich um das Business und die Familie gekümmert und mit der Frau die Energie hochgehalten.
  90. Unseren Christaum (der Second Hand, du weisst bescheid) hat mein kleinster Sohn mit mir alleine geschmückt. Entgegen diverser Klischee-Fernseh-Sendungen hat sie nicht gemeckert. Es ward gut.
  91. Durch das Kalt-Duschen muss ich mir nur noch 1x pro Woche die Haare waschen (ja, sie sind nicht fettig, werden aber weniger). Dafür habe ich beim Frisör ein neues Shampoo* entdeckt.
  92. Wir sparen ja nicht wirklich Energie. Aber trotzdem haben wir ein Haus und eine Art Alltags-Verhalten die sehr sehr wenig Energie verbraucht. 2020 waren es nur 2909,30 kw/h – der durchschnittliche Stromverbrauch für einen 5-Personenhaushalt beträgt 5928 kw/h in Deutschland.
  93. Auch unser Wasserverbrauch ist bei einem 5-Personen Haus mit nur 83 000 Liter sehr gering. Der deutsche Durchschnitt liegt bei 127 Liter/Person/Tag, also 231.775 l bei 5 Personen pro Jahr.
  94. Für meine Workshops, grosse Gongmeditationen (also in grossen Räumen oder/und vielen TeilnehmerInnen) habe ich mir im Frühling die grosse Marshall-Box gekauft. Meine war über einen Gebrauchtkauf fast um die hälfte günstiger. Das Vorgängermodell hatte für grosse Räumen nicht genug Wumms. Der grosse ist jede Woche im Einsatz, einpacken, auspacken, rein ins Auto, Gong drauf, raus aus dem Auto wieder ins Lager ect. Dafür braucht man im professionellen Einsatz ein Gerät, das das über längere Zeit mitmacht und immer noch Freude verbreitet. Spare nicht an deinem Arbeitsmaterial.
  95. Dafür steht der kleine Marshall jetzt im Wohnzimmer und macht Atmosphäre als Abspiel-Lautsprecher für Chill Musik am Sonntag morgen/Weihnachten ect und mit ordentlich Wumms auch für unsre Filmabende. Das klingt schon anders als aus dem Laptop. Wir haben ja keinen Fernseher.
  96. Seit mittlerweile 6 Jahren wohnen wir unserem Öko-Holz-Lehmhaus. Es hat schon an den Wänden sichtbare Wohnspuren einer ganzen Familie. Vor einem Wände-Weissel-Projekt scheuen wir uns aber noch. Die Aussenwände sind aus Lehm naturbraun.
  97. In der ersten Jahrenshälfte habe ich meine Meditationsspaziergänge und Kurzauszeiten etabliert. In der zweiten Jahreshälfte wieder schleifen lassen und jetzt mache ich sie gar nicht mehr.
  98. Als Maskenersatz nehme ich solche Tücher*. Die taugen vollkommen, sind waschbar und nicht so umständlich. Um den Hals, hochgezogen, fertig.
  99. Letztes Jahr hat mich die Deutsche Rentenversicherung entdeckt. Als selbstständiger dachte ich, muss ich da nicht mehr rein, sondern darf selbstverantwortlich handeln. Das scheint nicht der Fall zu sein. Ich gelte wohl teilweise als „Lehrer“ mit einer „Lehrtätigkeit“. Nun sind wir in der Prüfungsphase. Wieder was gelernt.
  100. Auch habe ich das Finanzamt als kooperativen Partner kennengelernt. Ob das was mit internen Anweisungen und der Corona-Sache zu tun hat? Jedenfalls darf ich meine Nachzahlungen Stück für Stück leisten und auch mal etwas länger brauchen. Danke dafür.
  101. Mit meinen Banken bin ich auch zufrieden. Man merkt das ja eher dann, wenns hakt und knarzt. Als alter Bänker habe ich ziemlich viele Konten, die ich früher mal ausprobiert habe. Als kooperativ haben sich die GLS Bank, ING und  Postbank erwiesen. Ich hab auch anderen im Portfolio, die eher als Banking-Software agieren.
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