Gongmeditation bei Twitter

Seit ca. einem Jahr habe ich ein Twitter-Konto. Nun habe ich beschossen, es auch intensiver zu nutzen. Twitter. Was ist Twitter?

Twitter kurz erklärt
Twitter (dt: Gezwitscher) ist ein kostenloser Dienst im Internet. Er ermöglicht seinen Nutzern kurze Meldungen (Tweets) ins Internet zu senden. Man nennt das Microblogging, da nur 140 Zeichen, wie früher bei SMS, möglich sind. Man meldet sich dazu bei Twitter.com an, lädt ein Foto von sich hoch, wenn man will, und kann loslegen. Um zu erfahren was andere twittern, folgt man ihnen einfach (Follower).

Hier ist mein Follow-Me Aufruf:

Was ist so toll an Twitter?

  • kostenlos
  • kurze Meldungen (max. 140 Zeichen)
  • momentan schnellstes Medium
  • Blogartikel und Linkhinweise können sehr schnell verbreitet werden
  • Direkttweets mit anderen sind möglich
  • geht auch vom Handy aus
  • Möglichkeit der Eigenwerbung
  • enorm schnelle Verbreitung
  • persönliche Mitteilungen sind einfach möglich
  • wichtige Nachrichten sofort erhalten

Wie kam das?
Ursprünglich wurde Twitter von Leuten genutzen, die ihren Alltag der Welt (oder den Freunden/Followern) mitteilten. Belangloses, Persönliches, Alltägliches konnte in die Welt hinausgezwitschert werden. Das aber interessierte oft nicht. Langsam aber kamen auch Institutionen drauf, dass man über Twitter sehr sehr schnell Neuigkeiten verbreiten kann. Politiker wie Barack Obama oder der hessische SPD-Kanditat Schäfer-Gümbel versuchten über Twitter Wähler zu gewinnen. Die Flugzeugnotlandung in Manhattan wurde zuerst über Twitter verbreitet. Die Tagesschau, Sueddeutsche oder der Spiegel Online verbreiten Nachrichten über Twitter. Es ist also inzwischen mehr als das Microblogging gelangweilter Schüler, die sich über den faden Unterricht in 140 Zeichen austauschen.

twitter_satya

Mein Twitter-Konto
Twitter.com/satyasingh heißt mein Konto. Darin verbreite ich Linktipps, Neues aus der Gong- Yoga- und Gatkawelt und Persönliches. Ich halte mich darüber aber eben auch auf dem Laufenden. Kann das von meinem Firefox-Browser aus direkt machen, zuhause vom Mac als Widget oder unterwegs vom Handy. Überall möglich, aber kein Muß.

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