Alvar Freude vom Arbeitskreis gegen Internetsperren und Zensur hat es bewiesen: Es ist selbst als private Organisation möglich, illegale Inhalte aus dem Internet löschen zu lassen. Eine E-Mail an den Internetprovider reichte aus.
Lest seinen ganzen Bericht hier.
Löschen statt verstecken
Die Verantwortlichen in der Regierung rund um die Gesetzesinitiative zum Sperren von Webseiten mit kinderpornografischem Material weigern sich beharrlich die Inhalte löschen zu lassen. Sie wollen weiterhin aber die Seiten mit einer vorgeschalteten „Stoppschildseite“ online lassen.
Es geht ihnen vornehmlich um den ersten Eintritt in die Zensur von Internetseiten, nicht um die wirkliche Beseitung von KiPo.
Heute fand dazu eine Anhörung im Bundestag statt. Nachzugucken bei bundestag-tv.