Yogi Tee Sweet Chili

Mein (fast) täglicher Begleiter. Der Yogi Tee Sweet Chili. Ich trinke davon jeden Morgen bis Mittag 1 l und nachmittags bis abends nochmal einen Liter. Warum so viel? Nun. Flüssigkeit braucht der Mensch. Mindestens 3 Liter pro Tag. 1 Liter kommt irgendwie durchs Essen rein. Der Rest wird zugeführt. Nun muß ich zugeben, daß ich in den kühlen Wintermonaten keine 2 Liter Wasser schaffe. Is nicht. Also gibts den leckren Tee.

Yogi Tee Sweet Schili

Er regt zudem an. Ist ayurvedisch gesehen mit seiner angenehmen leichten Schärfe Pitta-anregend. Je länger man ihn ziehen lässt, umso schärfer wird er. Ich dosiere 2 Beutel für 1 Liter-Kanne und ca. 20 min ziehen lassen.

Wie kommt die süsse Schärfe?
Gucken wir mal auf die Zutatenliste: Süsse kommt durch Süssholz. Chili macht die Schärfe. Alle Zutaten aus Bio-Anbau und kontrolliert.

Es gibt mittlerweile so viele Yogi-Tees, dass kaum mehr ein Bioladen alle Sorten führt. Zudem gibts gute Konkurrenz, die auch an Yogi-Tee angelehnte Tees verkaufen. Bei mir haben sich ein paar Sorten als Favoriten herauskristallisiert. Der Sweet Chili auf jeden Fall. Dann noch der Lemon Mint, Lebensfreude und das Wunderding für schlechten Magen, der Digestivtee. Den klassischen Yogitee mag ich am Liebsten als selbstgemachten Chai. Das Rezept steht in zahllosen Yogi-Rezpetbüchern. Am besten schmeckt er immer noch früh morgens auf dem Gatka Camp.

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