Geschichten

Ghee

Habe gestern wieder Ghee gemacht. Was Ghee ist, wissen die die englischen Wikipedianer besser. Ich wollte die schonende Herstellweise anwenden. Das heißt, man stellt den Topf mit Butter in ein kochendes Wassergefäß und lässt dieses so lange kochen, bis die Butter geschmolzen ist und sich das Eiweiß am Boden abgesetzt hat. Das hat den Vorteil, […]

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Kampfkunst mit Tragetuch und Baby

Das Gatka Camp 2008 ist zu ende. Wir sind wieder zurück. Ein paar ausführliche Berichte werden folgen. Dieses Jahr stand eher unter dem Zeichen Familie und viele kleine Korrekturen und Verbesserungen. Die 9Hits (neun Schläge) haben wir inkl. Baby im Tragetuch verfeinert. Ein Grund mehr, sich voll zu konzentrieren…

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Tolle Lösung: meine neue Tasche

Vor ein paar Wochen erhielt ich endlich meinen handgemachten Gongständer. Nun war ich seit dem auf der Suche nach einer Tasche für diesen Gongständer. Der Sattler aus Berlin, der für die Gonggruppen bisher immer die Taschen nähte, hat keine Lust mehr. Das Nähen dauert zu lange – rentiert sich nicht wirklich für ihn. Aber grad

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Gongmeditation und Tanz

Nach der Gongmeditation gibt es in den allermeisten Fällen noch eine Runde Tanz. Das hilft den Teilnehmern, sich wieder zu erden und aus dem meditativen oder trancigen Zustand zurückzukommen. Selbstgemachtes Tanzliedgut ist dabei empfehlenswert.

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Mobiler Yogi-Koch

Wieder zurück aus der Yogalehrerausbildung, muß ich mal über unseren fahrenden Yogi-Koch berichten. Ragurai Singh, alias Roman kocht unterwegs auf Seminaren, Festen, Yogafestivals oder private Feiern yogisch, vegetarisch, bio und ayurvedisch. Und es schmeckt hervorragend 🙂 Hier seine Webseite: www.ragurai.de Er begleitete uns die Woche über im Wendland im Seminarhaus und kochte für uns auf.

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Adhi Mudra bei Gongmeditationen

Manchmal haben Teilnehmer bei Gongmeditationen Bedenken, ob sich auch wirklich abschalten können. Ich erlebe es oft, dass der Verstand (besser noch: The Mind) sich nicht abschalten läßt. Er meldet sich bei Gongmeditationen oft in Form von Angst, bedrückenden Gefühlen oder Bedenken, ob das nicht doch zu laut wird. In dieser Phase wird der Gong so

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Gong auf der Haut spüren

Letztens erhielt ich wieder die Frage, wie das mit „Gong auf der Haut spüren“ ist. Den hört man doch eher, oder? In meinem Blogeintrag vom Urton ging ich kurz darauf ein. Hier dazu noch ein paar Einzelheiten. Wir speichern das, was wir im Mutterleib gehört bzw. gespürt haben, tief in unserem Nervensystem ein. „Erinnerungen“ daran

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Vom Urton und dem Gong

Vor jeder Gongmeditation erzähle ich den Schülern etwas über den Gong, seine Wirkung, das Gehör, Urton und so weiter. Viele Geschichten haben sich dabei schon angesammelt. Aber jedesmal bleibt mir nur wenig Zeit, da ich ja keinen Vortrag halten will. Hier gebe ich euch einen guten Tip über eine meiner Quellen, von der ich viel

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Der Gatka-Workshop in München

Vor kurzem habe ich im Münchner Yogazentrum den ersten Gatka-Workshop angeboten – an einem Dienstag abend von 19.00 Uhr bis 22:00 Uhr. Was Gatka ist, wißt ihr ja schon. Ich habe den Teilnehmerinnen, es kamen ausschließlich Frauen, kurz gezeigt und erzählt, wie unsere Körperhälften und Gehirnhälften uns steuern und die Art, wie unser Nervensystem Handlungen

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